Stiftungsrat
Wir arbeiten ehrenamtlich
Geboren 19. Januar.1947 in Österreich, verheiratet, lebt und arbeitet seit 1968 in St.Gallen, in diversen kaufmännischen Bereichen, 16 Jahre Bankerfahrung bis Kader, seit 1995 als selbständige Therapeutin und seit 1997 mit eigener Praxis für systemische Lösungen.
Im Januar 2007 entstand die VISION des Projektes. Meine anfänglichen Zweifel und Überlegungen wichen nach rund drei Monaten einer tiefen inneren Sicherheit, dieses Lebensprojekt konkret zu verwirklichen. Dieser Aufgabe stelle ich mich von ganzem Herzen. Alle Menschen, die ich ansprach und nun mitmachen, musste ich nicht überzeugen, das Projekt überzeugte sie.
Inzwischen kommen laufend interessierte und begeisterte Menschen auf uns zu und wollen ihren Beitrag leisten, „die andere Lebensart“ von der Ankunft - bei der Geburt bis ans Ende unserer Tage hier auf der Erde, ethisch und menschenwürdig mitzugestalten.
Dies kann auf vielfältige Art und Weise sein. Als Vorstands-Mitglied in den Bereichen Stiftungsrat, Genossenschaft oder Förderverein. Als Genossenschafter, als Mitglied im Förderverein. Als Spender, Gönner oder Investor.
KOLESE ist nicht nur die Abkürzung aus KOmmen LEben SEin sondern bedeutet auch das Wort für Schule auf Indonesisch - wie sinnvoll! Miteinander zusammen leben, gilt es wahrlich wieder zu lernen!
Geboren am 29. August 1963 in Deutschland, seit 1964 aufgewachsen am Zürichsee und viele Jahre wie auch aktuell lebend und wirkend im Zürcher Oberland.
Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit dem Vorstand Stiftungsrat und dem Vorstand KOLESE-Genossenschaft bot sich, nach dem Rücktritt von Karl Gässler, mein Mandat auch im Stiftungsrat an. So können wir auch die Sitzungen speditiv jeweilig auf ein Datum vereinen. Das spart viel zeitliche Ressourcen. Seit Beginn an nehmen die Vorstandsmitglieder ihre Aufgabe als Ehrenamt an.
Wertschätzung gegenüber dem Leben auf allen Ebenen ist einer meiner wichtigsten Werte, und das "möglichst natürlich leben" ist eines meiner grössten Ziele. Bewusst die Naturgesetze zu achten und gleichzeitig zu nutzen fliesst in das Projekt KOLESE genauso ein wie das Tragen und Getragen-Werden im Kollektiv. Mit grosser Freude bin ich Teil der Veränderung hin zu freudigem, menschenwürdigem und respektvollem Miteinander.
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